Was sind Curtain Bangs?

Die Königin der Curtain Bangs ist wahrscheinlich Alexa Chung. Seit Jahren trägt die Stil-Ikone keine andere Frisur, hat den Pony-Haarschnitt mittlerweile schon zu ihrem Markenzeichen gemacht. Mittlerweile ziehen immer mehr Stars und Influencer nach. Besonders in dieser Saison ist der Curtain Fringe zur wahren Trendfrisur geworden. Aber was genau sind eigentlich Curtain Bangs? Zum ersten Mal kam die Frisur durch Brigitte Bardot auf – sie machte den Look salonfähig. Das Wort "Curtain Bangs" kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie "Vorhang Pony". Und eigentlich beschreibt es das auch schon ganz gut. Getragen wird der Pony nämlich mit einem Mittelscheitel, während die kürzeren Partien Richtung Ohren geschoben werden. Die Länge des Ponys kann dabei übrigens variieren, sollte aber mindestens ein stückweit über die Augenbrauen reichen, damit die Härchen möglichst lässig ins Gesicht fallen. 

Wie stylt man Curtain Bangs?

Das Beste an der Pony-Frisur ist, dass sie so wenig Aufwand wie möglich benötigt – besonders cool ist die Frisur nämlich, wenn sie so aussieht, als käme man frisch aus dem Bett. Föhnt eure Haare also einfach ganz normal und stylt den Pony anschließend mit etwas Haar-Puder, damit er schön locker-fluffig fällt. Je nach Länge tragt ihr euren Curtain Fringe dann ins Gesicht oder zur Seite. Super schön ist die Frisur übrigens, wenn ihr die restlichen Haare leicht gewellt tragt. 

Wem stehen Curtain Bangs?

Kann es denn noch besser werden? Ohja! Denn Curtain Bangs passen zu jeder Gesichtsform! Wie schon erwähnt, solltet ihr nur darauf achten, dass der Pony nicht zu kurz gerät und möglichst fransig geschnitten ist. Zudem solltet ihr vorher schauen, ob die Frisur zu eurer Haarstruktur passt. Wer feines Haar hat, dem könnte das Volumen, welches Curtain Bangs unbedingt benötigen, ausbleiben.