
Grundlagen – Welches Genre?
Wenn du mit einigen Freundinnen oder Musikerinnen in deinem Umfeld eine Band gründen möchtest, solltet ihr euch zunächst auf ein Genre festlegen. Dies kann aus verschiedenen Gründen gar nicht so einfach sein.
Vielleicht habt ihr einen unterschiedlichen Geschmack, dann wird es womöglich schwer, alle Wünsche unter einen Hut zu bringen. Es kann daher ziemlich sinnvoll sein, eine kleine Gruppe von Mädels zu finden, die ein und denselben Musikgeschmack haben. So wird es euch leichter fallen, euch festzulegen, ihr spart euch Diskussionen und kleine Streitereien.
Zudem solltest du überlegen, in welchem Genre eure Erfolgschancen in der aktuellen Zeit gut sein können – also welche Musik gerade in ist. Grundsätzlich gibt es in der Musik die verschiedensten Genres, zu den bekanntesten zähen:
- Pop
- Hip-Hop
- Rock
- Schlager
Pop
Pop ist ein breit gefächerter Musikstil. Unter ihn fallen einige Typen der Songproduktion und des Arrangements, wobei Letzteres häufig ziemlich simpel und radiotauglich umgesetzt wird. Übrigens sollten auch die Texte von Pop-Songs für die breite Masse geeignet sein. Pop-Musik hat häufig Einflüsse aus anderen Genres, beispielsweise Elektro, Hip-Hop, House oder Latin.
Letzteres zeigt sich in einigen Songs von Jennifer Lopez sehr deutlich, unter anderem bei „Ain‘t it Funny". Bekannte Popstars der heutigen Zeit und vergangenen Jahrzehnte kennst du sicherlich.
Dazu gehören unter anderem Taylor Swift, Justin Bieber oder Christina Aguilera. In Deutschland wurden beispielsweise Max Giesinger oder Lena Meyer-Landrut zu echten Pop-Stars. Pop-Musik hat den Vorteil, dass sie häufig den Massengeschmack trifft. Ihr hättet also die Chance, relativ schnell viele Fans zu gewinnen.
Hip-Hop
Hip-Hop ist eine US-amerikanische Musikkultur, die in den 70er- und 80er-Jahren in den Ghettos des Landes von afroamerikanischen Musikern entwickelt wurde. Einer der ersten kommerziell erfolgreichen Rap-Songs in den Staaten war der Track „Rapper’s Delight“ von der Sugar Hill Gang, der im Jahr 1979 veröffentlicht wurde.
Seit einigen Jahren hat der Musikstil einen regelrechten Siegeszug in Deutschland hingelegt. Künstler des Genres brechen immer wieder Rekorde und bekommen Auszeichnungen verliehen. Falls ihr euch für dieses Genre entscheidet, habt ihr also den großen Vorteil, voll im Trend zu legen.
Allerdings solltet ihr dafür ein gewisses Talent zum Texten sowie ein gutes Sprachgefühl haben. Um die szeneinternen Kritiker von euch zu überzeugen, sind Technik und Tiefgang in euren Songs gefragt.
Rock
Das Rock-Genre hat seit mehreren Jahrzehnten eine beständige Fanbase. Auch deutscher Rock kommt bei den Hörern gut an. Mit dem richtigen Image und soliden sowie durchdachten Songs könnt ihr in diesem Bereich Erfolg haben.
Um eine Rockband zu gründen, müsst ihr Instrumente lernen und eine sinnvolle Gruppierung finden, in der jede einen gewissen Part erfüllt. Dazu gehören in den allermeisten Fällen mindestens:
- Gitarre
- Bass
- Schlagzeug
- Gesang
Gerade für den Gesang müsst ihr eine Person unter euch auswählen, die ohne technische Hilfsmittel bei Live-Auftritten die Töne trifft. Ansonsten ist die Blamage vorprogrammiert. Natürlich sollte auch der Rest der Gruppe die Songs für Live-Gigs optimal beherrschen. Im Rock-Genre seid ihr also eine richtige Band im eigentlichen Sinne. Dies kann anspruchsvoll sein und erfordert viel Arbeit und Übung.

Schlager
Schlager ist eine Musikrichtung, die schon lange großen kommerziellen Erfolg hat. Für junge Menschen wird der Stil in den letzten Jahren ebenfalls interessanter. Das liegt nicht zuletzt am Superhit „Atemlos durch die Nacht“ von Helene Fischer.
Wenn ihr euch für das Schlager-Genre entscheidet, solltet ihr große Lust haben, Love-Tracks zu machen. Viele Songs in diesem Bereich drehen sich um dieses Thema. Zudem solltet ihr ein sicheres Gefühl für Kitsch und Glamour haben. Übrigens: Viele Schlager-Artists singen bei Live-Auftritten Play-back. Das vereinfacht euch den Einstieg, sofern eure Songs solide durchproduziert sind.
Covern
Ist die Entscheidung für ein Genre gefallen, steht die Frage an, welche Art von Band gegründet werden soll. Eine der Möglichkeiten ist, auf das Covern von bekannten Songs zu setzen. Das hat einige Vor- und Nachteile.
Vor- und Nachteile
Die Vorteile einer Cover-Band liegen vor allem darin, dass das Publikum die Songs, die vorgetragen werden, bereits kennt. Dies kann gerade im Anfangsstadium dafür sorgen, dass ihr beispielsweise bei einem kleineren Stadtfest so richtig gut ankommt.
Die Folge sind weitere Buchungen und eine Steigerung des Bekanntheitsgrades. Dabei ist es jedoch wichtig, dass die Cover-Band die richtigen Songs auswählt. Sich auf Stücke zu konzentrieren, die nicht wirklich jeder, ob großer Musik-Fan oder nicht, kennt, kann schnell nach hinten losgehen.
Der Vorteil ist jedoch gleichzeitig ein Nachteil. Bei Songs, die oft gecovert werden, könnte eure Version beispielsweise auf YouTube in der großen Masse untergehen. Zudem habt ihr eine große Konkurrenz mit einem direkten Vergleichswert, wenn ein Hörer sich fragt: Welcher Cover-Song ist nun am besten? Um hier hervorzustechen, müsstet ihr euch schon etwas ganz Abgefahrenes einfallen lassen – was wiederum die Massentauglichkeit eurer Version ausbremsen könnte.
Außerdem fällt es euch schwerer, ein individuelles Image aufzubauen. Mit eigenen Tracks steht ihr für etwas Konkretes und Greifbares und könnt eine bestimmte Marktnische besetzen. Bei gecoverten Stücken ist die Individualität um einiges schwerer hinzukriegen.
Insgesamt lässt sich also festhalten, dass das Covern für eine schnelle kleine Bekanntheit im Live-Bereich durchaus eine Hilfe sein kann. Für dauerhaften Erfolg, Individualität und einen eigenen festen Platz im Musikmarkt ist es jedoch an vielen Stellen eher hinderlich. Daraus könnte sich die Idee ergeben, für einen ersten kleinen Hype als Cover-Gruppe einzusteigen und häufig aufzutreten, um dann, sobald ihr einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht habt, auf eigene Tracks umzuschwenken.
Rechtliche Fragen, die beim Covern beachtet werden müssen
Des Weiteren solltet ihr rechtliche Aspekte beachten. Bei Live-Auftritten beispielsweise müssen für jeden Cover-Song Gebühren an die GEMA (oder an eine andere Verwertungsgesellschaft) gezahlt werden. Dieses Geld erhält dann der Original-Interpret. Meistens übernehmen die Veranstalter diese Ausgaben. Allerdings bedeutet dieser Umstand für euch zusätzlichen bürokratischen Aufwand.
Wollt ihr eine aufgenommene Cover-Version veröffentlichen, muss diese ebenfalls bei der GEMA angemeldet werden und verursacht entsprechende Kosten. Im Zweifel solltet ihr euch rechtlich beraten lassen, was möglich ist und welche Ausgaben für euren Plan notwendig wären.
Gleichzeitig müsst ihr schauen, dass die Cover-Version als solche erkennbar ist, also den gleichen Titel trägt wie das Original. Außerdem ist es sinnvoll, schon im Songtitel den Begriff „Cover“ unterzubringen. Ist euer Track nicht eindeutig als Cover gekennzeichnet, könntet ihr Probleme wegen Urheberrechtsverletzungen bekommen.
Es könnte zudem sein, dass es sinnvoll ist, eine aufgenommene Cover-Version, die auf großen kommerziellen Erfolg abzielt, mit dem Original-Interpreten vorher abzuklären. Hier solltet ihr euch ebenfalls rechtlich beraten lassen und im Zweifelsfall nichts wagen, was euch teure und strafrechtlich relevante Konsequenzen bescheren könnte.
Eigene Songs schreiben und produzieren
Die Alternative zum Covern ist das Schreiben und Produzieren von eigenen Songs. Dies kann gerade für Einsteigerinnen, besonders wenn ihr keine musikalische Vorbildung habt, eine ganz schöne Herausforderung sein. Dabei müsst ihr vor allem auf drei große Faktoren achten:
- Komposition
- Sound
- Text
Komposition
Die Komposition ist gerade für Einsteiger der wohl schwierigste Teil. Vielleicht habt ihr das Glück, dass es in eurer Gruppe eine Person gibt, die sich ein bisschen mit Harmonielehre auskennt und bereits ein bisschen herumprobiert hat. Sie könnte euch dann anleiten und eine grobe Richtung vorgeben.
Falls dies nicht der Fall ist, hilft euch nur das Vorgehen nach dem Prinzip „Versuch und Irrtum“. Allerdings könnt ihr euch an Tutorials orientieren und so ein paar Basics lernen. Solche Hilfen gibt es beispielsweise bei YouTube auch für Einsteiger/innen.
Außerdem könnt ihr euch an bekannten Songs von euren Vorbildern orientieren. Versucht, solche Tracks nachzuspielen und analysiert sie ein bisschen. Vielleicht findet ihr bei mehreren Songs Parallelen, die ihr dann für eure Komposition anwenden könnt. Bedenkt dabei immer: Ein echtes Rezept für einen Hit gibt es nicht. Allerdings könnt ihr die Chancen steigern, wenn ihr einen echten Ohrwurm komponiert – also einen Song, der bei euren Hörern hängen bleibt.

Sound
Vielleicht wollt ihr das Stück selbst produzieren, also das Instrumental einspielen und euch außerdem um das Recording der Stimmen kümmern. Hierfür sind Musikprogramme wie Cubase oder Logic ideal geeignet. Fruity-Loops bietet ebenfalls gerade für Einsteiger viele Möglichkeiten. Informiert euch ein wenig, was der Markt hergibt und schaut dann, womit ihr am besten zurechtkommt.
Wenn die Komposition steht, ist es wichtig, dass ihr dem Stück einen modernen Sound verpasst. Ansonsten lauft ihr Gefahr, als altbacken wahrgenommen zu werden und statt einem Hit heftige Kritik zu ernten.
Dafür ist es sinnvoll, wenn ihr euch erst einmal mit den Grundlagen beschäftigt. Der Sound von Musik hat sich über die Jahrzehnte stark verändert – das gilt für die allermeisten Genres. Viele Instrumente bieten Möglichkeiten für verschiedene Klangbilder in einem Song.
So klingt beispielsweise ein Klavier nicht immer gleich. Neben der akustischen Variante gibt es Digitalpianos, die sich seit über einem Jahrhundert stark entwickelt haben. Ende des 19. Jahrhunderts entstand das elektrophonische Klavier, in den 50er-Jahren des 20. Jahrhunderts das legendäre Wurlitzer Electric Piano. Es wurde vor allem für Jazz, Funk und Soul eingesetzt.
Mit ein bisschen Wissen über die Sounds der Digitalpianos könnt ihr eurem Song das gewisse Etwas verleihen. Dies gilt natürlich nicht nur für Klaviersounds. Ihr solltet euch zudem informieren, welche Synthesizer gerade aktuell sind und welche Drum-Sounds in bekannten Songs verwendet werden.
Hier kann Hintergrundwissen über die Entwicklung ebenfalls dabei helfen, etwas Besonderes zu kreieren und gleichzeitig so zu klingen, wie dies in den aktuellen Charts üblich ist. Natürlich solltet ihr dabei nicht vergessen, in welchem Genre ihr unterwegs seid. Zwischen den einzelnen Musikstilen gibt es soundtechnisch sehr große Unterschiede.
Text
Neben einer guten Komposition und dem passenden Soundbild solltet ihr einen sinnvollen und eingängigen Text schreiben. Dabei ist es wichtig, dass die Worte sowohl zum Genre als auch zur Stimmung der Musik passen.
Der relevanteste Part ist in vielen Fällen der Refrain: Hier holt ihr eure potenziellen Hörer ab. Je besser sie diesen mitsingen können, je einfacher er zu merken ist, desto größer sind die kommerziellen Erfolgschancen des Songs. Falls ihr euch für das Rap-Genre entscheiden solltet, müsst ihr zusätzlich darauf achten, eine gute Reimtechnik anzuwenden – hier kommt es mehr als bei anderen Musikstilen auch auf die Strophen an.

Außerdem sollte euer Text eine gewisse Authentizität besitzen, das heißt realistisch rüberkommen. Das Publikum muss dir und deiner Gruppe glauben, was ihr in eurem Song sagt. Falls ihr Schwierigkeiten beim Einstieg habt und nach Inspiration sucht, findet ihr online wertvolle Tipps zum Texten, die eine echte Hilfe sein können.
Imageaufbau
Falls du und deine Gruppe zum Ziel haben, kommerziell erfolgreich zu werden, solltet ihr euch rechtzeitig ein Image überlegen. Dieses Bild nach außen muss gehegt und gepflegt werden, damit ihr Fans gewinnen könnt. Dabei ist es wichtig, dass ihr Identifikationspunkte schafft, euren Hörern also etwas anbietet, zu dem sie einen Bezug aufbauen können.
Wofür steht die Gruppe?
Dafür solltet ihr euch überlegen, für was ihr stehen wollt. Wie sollen die Hörer euch wahrnehmen? Möchtet ihr ein besonderes „Bad Girl“-Image pflegen oder als harmonische und lustige Truppe bekannt werden?
Auch Nähe zu euren Fans und besondere Empathie könnte ein Teil des Images werden. Vielleicht besteht die Option, dass ihr, wenn ihr einige Songs fertig habt, einfach mal versucht, aus den Tracks herauszuhören, welches Bild nach außen am besten zu euch passt – und alles Weitere dann zu diesem Image passend gestaltet.
Look
Unter anderem ist hierfür der Look wichtig. Wenn ihr ein hartes und rockiges Image präsentieren wollt, sollte die Kleidung entsprechend gewählt werden, beispielsweise durch Lederjacken und Nieten.
Gleiches gilt für jedes andere Image. Wenn ihr für Spaß und Style stehen wollt, müsst ihr darauf achten, immer sehr modisch gekleidet zu sein und euch dafür ausgiebig mit dem Thema beschäftigen.
Marketing
Wenn ihr einen Song veröffentlicht, müsst ihr für das Stück ausreichend Marketing betreiben, damit potenzielle Hörer Wind davon bekommen. Promo wird vor allem auf zwei Wegen umgesetzt:
- online
- durch verschiedene Aktionen im echten Leben
Onlinemarketing
Online-Marketing kann unter anderem über eure eigene Webseite stattfinden. Außerdem habt ihr die Möglichkeit, zu versuchen, bei verschiedenen Fachportalen Interviews oder Berichte zu bekommen. Ein besonders großer Teil der Online-Aktivitäten für die Promotion von Musik findet jedoch auf den sozialen Netzwerken statt. Hierfür sind vor allem wichtig:
- TikTok
- YouTube

Auf Facebook, Instagram, Twitter und TikTok müssen Musiker durch ihre Posts überzeugen. Das beinhaltet passende und auffallende Fotos und einen ansprechenden Text. Diese geben den Hörern die Möglichkeit, euren Alltag zu verfolgen. Sie fühlen sich ihrer Lieblingsgruppe auf diese Weise besonders nah. YouTube ist super geeignet, um Musikvideos oder kleine Blogs zu veröffentlichen. Zudem bietet sich auf einigen Portalen die Möglichkeit von Live-Streams an. So könnt ihr mit euren Hörern interaktiv und direkt in Kontakt treten.
Marketing im „echten Leben“
Außerhalb des Internets solltet ihr ebenfalls an eurem Marketing arbeiten. Hier gibt es für unbekanntere Gruppen vor allem eine Möglichkeit: Auftritte. Je mehr ihr Live spielt, desto größer sind die Chancen, eure Fanbase ziemlich schnell zu erweitern. Natürlich könnt ihr eure Auftritte zusätzlich über eines der Social-Media-Portale streamen.
Falls ihr bereits etwas Erfolg und eine kleine Fanbase aufgebaut habt, könnt ihr zusätzlich Treffen mit Fans veranstalten. Das ist beispielsweise im Rahmen einer Autogrammstunde oder einem kleinen Meet and Greet möglich.
Welche Vorbilder gibt es?
Wenn ihr eine Mädchenband gründet, werdet ihr eine ganze Reihe von Vorbildern finden. So gab es im Bereich der Popmusik in Deutschland viele Girlgroups, die vor allem in den 2000er-Jahren großen Erfolg hatten. Unter anderem zählen dazu:
- No Angels
- Monrose
- Preluders
Die Songs dieser Gruppen sind mittlerweile auf verschiedenen Plattformen streambar. Laut eines Online-Artikels der Vogue aus dem Jahr 2020 löste dies einen regelrechten Hype aus. Warum also nicht versuchen, eine neue Gruppe dieser Art zu etablieren?
Doch nicht nur im Pop-Bereich, auch in anderen Genres gibt es Mädelsbands. SXTN, ein Rap- Duo, welches aus den Künstlerinnen Nura und Juju bestand, lösten bis zu ihrer Trennung in der Szene während der letzten Jahre einen echten Hype aus. Das lag wohl unter anderem an ihren direkten und zugleich tiefgründigen Texten.
Im Rockbereich sind Gruppen, die nur aus Mädels bestehen, ebenfalls stark im Kommen. Der Trend wurde bereits im Jahr 2018 von der Presse aufgegriffen. Zu den bekanntesten Namen zählen unter anderem Goat Girl und Dream Wife, die beide aus London kommen. Thunderpussy haben sich ebenfalls einen Hype erarbeitet. Die Gruppe hat ihre Homebase in Seattle.
Fazit
Eine Mädelsband zu gründen bringt viele Hürden mit sich. Zunächst braucht ihr die passende Gruppierung und müsst euch für ein Genre entscheiden. Daraufhin solltet ihr euch überlegen, ob ihr Songs Covern möchtet oder eigene Stücke entwickelt – beides hat diverse Vor- und Nachteile. Wenn ihr die ersten Songs veröffentlicht, solltet ihr viel Energie für euer Image und das Marketing investieren. Bedenkt dabei immer, dass ihr große Vorbilder habt, die einen erfolgreichen Weg gegangen sind. Die Mühe kann sich also lohnen.
