So jung und schon so viele Tattoos. Ob Tattoos schön sind oder nicht, darüber lässt sich genau wie über die Lieblingsfarbe streiten. Viele Jugendliche lassen sich schon vor ihrer Volljährigkeit mit Einverständniserklärung der Eltern tätowieren. Dabei sollte man sich das Motiv gut überlegen, denn ohne Laser-Eingriff bleibt es, wie wir alle wissen, für immer. 

„Wie ein neuer Lippenstift“

Cheyenne Ochsenknecht kann von Tattoos jedenfalls nicht genug bekommen und ließ sich vor laufender Kamera ihr 16. Tattoo stechen: Eine kleine Rose am Finger. Mittlerweile ist sie 18 und kann selbst entscheiden wann, wo und was sie sich tätowieren lässt. Sie selbst gesteht: „Ich glaube ich bin tattosüchtig. Es ist für mich wie ein neuer Lippenstift. Ich liebe Tattoos.“ 

Familientradition

Auch ihre Mama Natascha und ihre Brüder Jimi Blue und Wilson Gonzales haben Tattoos.  Eine echte „Ochsenknechtsche Familientradition“. Alle haben ein gemeinsames Tattoo. Cheyenne hat sich die Initialen ihrer Brüder in die Unterlippe stechen lassen. Mit ihrer Mutter Natascha Ochsenknecht hat sie sich gemeinsam eine Friedenstaube stechen lassen. Doch dabei blieb es nicht, auch an anderen Körperstellen hat die 18-Jährige kleine Tattoos. 

Suchtfaktor Tattoo

Am Ohrläppchen trägt sie einen Smiley und anlässlich des Muttertages ließ sie sich ein "I Love You" hinters Ohrläppchen stechen. Mit ihrer besten Freundin zusammen trägt sie ein gebrochenes Herz, eine Träne hat sie auch am Finger. Wie sie zugibt, scheint alles etwas aus dem Ruder gelaufen, sodass sie mittlerweile auf 16 Stück kommt. „Eigentlich wollte ich nur eins machen lassen, als ich 15 Jahre alt war, mit der Einverständniserklärung meiner Mutter und dann wurden es einfach immer mehr. Es ist wie eine Sucht“, gesteht Cheyenne.

Wir beobachten ihren Tattootrend und werden mit Sicherheit fleißig weiter zählen und kein Ochsenknecht-Tattoo mehr verpassen.

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