Zukunft gestalten: Junge Frauen als treibende Kräfte für eine nachhaltige Welt

Über die "Generation Z" wurde zuletzt viel geschimpft. Den jungen Menschen fehle die Leistungsbereitschaft. Man könne nicht verbindlich auf sie zählen. Diese und ähnliche Dinge waren im Feuilleton großer Zeitungen regelmäßig zu lesen. Meinungsforschung und soziologische Studien weisen andererseits auf eine starke Werteorientierung hin. Vor allem Mädchen und jungen Frauen entwickeln sich dabei zum Treiber positiver gesellschaftlicher Veränderungen.

Mit starker Werteorientierung sind in dem Fall keine materiellen Werte gemeint. Was die Jungen anstreben, sind Jobs, die mit einem tieferen Sinn verbunden sind. Nachhaltiger Konsum und Alltagsgewohnheiten, die Gutes tun, sind ihnen wichtig. Das bedeutet nicht, dass man deshalb Verzicht üben müsste. Meist entscheidet schlichtweg ein bewusstes Nutzerverhalten. Viele junge weibliche Influencer bieten auf Plattformen wie Instagram und TikTok Tipps, die genau dabei helfen. Ihre Followerinnen nehmen das dankbar auf.

Junge Frauen sind digital vernetzt und pflegen ein bewusstes Verbraucherverhalten

Das junge Publikum eine flexible digitale Kommunikation an und orientiert sich zugleich an Nachhaltigkeit. Das nachhaltige Mobilfunknetz EDEKA smart kommt da wie gerufen. EDEKAs Angebot ist auf ganzer Linie auf eine umweltbewusste Technologie ausgerichtet. Das bedeutet, dass die Kaufhauskette ihrerseits ein grünes Netz auf die Beine stellt. Auf der anderen Seite gibt es seinen Kunden Anlaufstellen zur Reparatur von Smartphones und stellt nützliche Informationen für eine nachhaltige Digitaltechnologie bereit.

Das sind die wichtigsten Versprechen des grünen Mobilfunknetzes:
- SIM-Karten aus recyceltem Kunststoff
- Netzbetrieb basiert komplett auf Ökostrom
- umweltfreundliches Service- und Informationsangebot
- Unternehmensziel einer klimaneutralen Wertschöpfungskette

Wie der Austausch auf Social Media zeigt, haben junge Frauen ein hohes Sendungsbewusstsein für ihre Themen. Viele sind auf Social Media aktiv, um andere Menschen für ihr Anliegen zu gewinnen. Nachhaltige Alltagspraxis, Do-it-yourself und ethisch bewusstes Einkaufen zählen dabei zu den beliebtesten Themen. Entsprechende Tipps zu einem bewussteren Energieverbrauch lassen sich von der EDEKA smart-Webseite aus abrufen und für den Eigengebrauch oder kleine Videos nutzen.

So lässt sich digitale Kommunikation auf Nachhaltigkeit ausrichten

Verschiedene Maßnahmen eignen sich gut, um den Stromverbrauch zu senken. Bei Kurznachrichtendienste und Social Media halten die meisten Apps heute einen sogenannten Dark Mode bereit. In diesem Dunkelmodus wird die Hintergrundfläche nicht ausgeleuchtet, sondern sie bleibt schwarz. Auf diese Weise sinkt der Stromverbrauch. Verbraucher können die Displayhelligkeit absenken. Darüber hinaus sollte man nicht genutzte Apps löschen und im Hintergrund laufende Stromfresser deaktivieren. Solarladegeräte für Handys erlauben im Sommer eine ressourcenschonende Versorgung des Akkus.

Einen entscheidenden Beitrag für mehr Nachhaltigkeit leistet zudem eine längere Verwendungszeit der einzelnen Geräte. Bei vielen Verbrauchern mit festen Handyverträgen ist es leider üblich, alle zwei Jahre ein neues Smartphone zu erhalten. Das führt volkswirtschaftlich betrachtet zu einem erheblichen Materialverschleiß. Die Alternative dazu ist die langfristige Nutzung eines guten Geräts. Wer dies nicht möchte, kann gebrauchte Geräte verkaufen oder bei Sammelstellen abgeben. Diese erneuern die Handys oder bauen nutzbare Materialien aus kaputten Smartphones aus. In der modernen Elektronik finden sich neben kleinen Anteilen von Gold Wertstoffe, die verarbeitet und zur Wiederverwendung in den Produktionskreislauf zurückführen lassen.