
Eyeliner, Lidschatten, Mascara, Wimpernserum oder Kajal – wenn es um DEN perfekten Augenaufschlag geht, scheuen wir Mädels ja keine Kosten und Mühen. Im Eifer des Gefechts könnte es allerdings sein, dass wir uns unbewusst einer ziemlichen Gefahr aussetzen – denn eines der beliebten Helferlein ist gar nicht so unschuldig, wie es zu sein scheint.
Dieses Beautyprodukt ist richtig gefährlich!
Bei dem Bösewicht handelt es sich um niemand geringeres als unseren heiß geliebten Kajal! Aber langsam – du musst jetzt nicht sämtliche Kajalstifte zusammensuchen und im Müll versenken. Die Art, wie du ihn aufträgst, hat da nämlich auch noch ein Wörtchen mitzureden.
So solltest du deinen Kajal ab sofort auftragen
Beim Auftragen von Kajal scheiden sich die Geister. Da gibt es die eine Partie, die ihn unter dem Wimpernkranz aufträgt und die andere, die mit dem Stift die Wasserlinie nachzieht. Letzteres sollte ab sofort jedoch der Vergangenheit angehören (den Trend haben wir sowieso nie verstanden). Dank der Tränenflüssigkeit hält der sorgfältig aufgezeichnete Strich nur maximal zwei Stunden und setzt sich dann unter dem Auge ab. Aber was ist laut Experten so gefährlich daran?
Warum ist Kajal auf der Wasserlinie schädlich?
Ganz einfach. Die Partikel setzen sich nicht nur unter dem Auge, sondern auch IM Auge ab. Und da können sie erheblichen Schaden anrichten. Falls du ohnehin sehr trockene Augen hast oder gar Kontaktlinsen trägst, könnte dieser Schminktrend zu Irritationen führen. Und das Schlimmste, was passieren kann? Bakterien, die sich ohnehin schon gerne an unseren Schminkutensilien absetzen, können sich so besonders gut auf deine Netzhaut übertragen. Das Ergebnis: Eine fiese Augenentzündung. Autsch!

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