
Das Coronavirus hat uns seit einem Jahr im Griff. Leider treten zur Zeit auch mutierte Coronaviren auf. Doch nicht nur das bereitet vielen Sorge. Manche Menschen merken gar nicht, dass sie infiziert sind, weil sie keine Covid-19-Symptome merken. So kann das Virus unwissentlich an Mitmenschen weitergegeben werden. Ziemlich heimtückisch… Und genau deswegen fragen sich inzwischen immer mehr Menschen, ob man vielleicht nicht selbst schon einmal Corona hatte – ohne es zu wissen!
Langzeitfolgen von Covid-19
Die Studie der „COVID Symptom Study“ App will genau das jetzt herausgefunden haben. Woran erkennen wir, ob wir bereits mit dem Coronavirus infiziert waren? Die Studie, die von Professoren und Doktoren geleitet wird, hat Corona-Patienten auch nach ihrer Erkrankung begleitet. Denn die Langzeitfolgen eines Corona-Patienten treffen auch auf den zu, der unwissentlich infiziert war. Welche Symptome sprechen also für eine Corona-Erkrankung? Das sind die 5 häufigsten Symptome.
5 Symptome, die dafür sprechen, dass du Corona hattest
- Du hast Atemprobleme
- Du leidest unter Konzentrationsmangel
- Du fühlst dich schnell schlapp, leidest an Müdigkeit
- Du klagst öfter über Kopfschmerzen
- Du hast in letzter Zeit Herzrasen bei dir festgestellt
Leider ist der Verlauf der Erkrankung nicht bei jedem Corona-Infizierten so leicht. Diejenigen, die selbst nach dem Coronavirus wieder genesen sind, erleben weitere Einschränkungen im Leben. Laut der repräsentativen Studie können die Symptome etwa bis zu 12 Wochen anhalten, bevor sie abklingen. Dann von sogenanntem „Long Covid“ die Rede.
Coronavirus: Nicht nur alte Menschen sind betroffen
Leider denken viele weiterhin, dass nur alte Menschen zur Risikogruppe gehören. Die Verläufe können sowohl bei alten Menschen als auch bei jüngeren Menschen sehr schwer sein. Covid-19 sollte niemals auf die leichte Schulter genommen werden. Wer also bereits infiziert gewesen ist, sollte unbedingt zu seinem Arzt gehen und sich einem Ganzkörper-Check unterziehen. Langzeitfolgen können schlimmere Auswirkungen haben. Um das vorbeugen zu können, kann der Arzt helfen.
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