
Für seine Hygiene-Standards und harten Richtlinien ist McDonald’s eigentlich bekannt. Doch jetzt melden sich Mitarbeiter mehrerer Filialen in Bremen zu Wort und berichten, dass die vorgegebenen Standards in der Fast-Food-Kette nicht mehr eingehalten werden.

Abgelaufene Pommes, die trotzdem verkauft werden, oder Frittenfett, dass ewig nicht ausgetauscht wurde – die Liste der Beschwerden ist lang. Auch Salat und Zwiebeln, so wie weser-kurier.de berichtet, werden länger als vorgesehen verwendet, damit nicht mehr Abfall entsteht. An sich ist das zwar nicht gesundheitsschädlich, dennoch finden die Mitarbeiter diese Vorgehen alles andere als gut. Und wir als Kunden natürlich auch nicht! Denn wer will schon solche Pommes essen?

McDonald’s in Bremen: Hygiene und Umgang mit Mitarbeitern stimmen nicht
Doch nicht nur die Umgangsweise mit dem Essen schmeckt den Mitarbeitern nicht. Zu viele Schichten für zu wenige Mitarbeiter, mangelnde Deutschkenntnisse bei Kollegen, Krankenscheine werden nicht angenommen, Weihnachts- und Krankengeld vorenthalten und vieles mehr stinkt den Mitarbeitern, sodass sie auf die Barrikaden gehen. Und solange sollte man eher einen weiten Bogen um diesen McDonald’s machen…
Wir wollen auf jeden Fall keine abgelaufenen Pommes aus altem Frittenfett essen und hoffen, dass die Bremer McDonald’s bald wieder einen besseren Ruf haben. Die Mitarbeiter scheinen ja auf jeden Fall etwas ändern zu wollen!
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