
Wie spiegel.de berichtet, hat ein italienisches Gericht nun den Zusammenhang zwischen dem übermäßigen Benutzen von Handys und dem Gehirntumor eines 57-Jährigen anerkannt. Die schädliche Handystrahlung soll die Ursache für den Tumor gewesen sein, der den Mann am Ende auf einem Ohr taub gemacht hat.

Handystrahlung ist schädlich
Über 15 Jahre lang hatte der Kläger drei bis vier Stunden am Tag das Handy benutzt und super viel telefoniert – bis sein Ohr sich verstopft angefühlt hatte. Grund: Ein gutartiger Tumor, der dann mit dem Hörnerv entfernt wurde. Doch was hat das mit der nächtlichen Benutzung unserer Handys vor dem Schlafengehen zu tun?
Wir lassen unser Handy neben unserem Kopf liegen und auch wenn es im Flugmodus ist, sendet das Smartphone permanent Strahlung aus. Auch Bilder von Twitter zeigen, wie sehr sich die Strahlung auf den Körper auswirkt. Diese schädliche Handystrahlung soll Nerven im Gehirn angreifen, doch ganz erforscht ist es noch nicht.
Das Handy aus der Nähe verbannen
Sicher ist nur, so berichten Gesundheitsstudien laut spiegel.de, dass ein normaler Gebrauch des Handys keinen Schaden anrichtet. Am Ende sollte man die meisten elektronischen Geräte, die in einem Zimmer sind, ausschalten und möglichst weit weg vom Bett platzieren.
Sie lud ihr Handy im Bett auf - und es explodierte
Denn nur im ausgeschalteten Zustand gibt es keine Strahlung mehr ab. Prinzipiell stört ebenso das Licht des Handys unsere Einschlafphase. Und auch wenn es nicht wissenschaftlich bewiesen ist, dass Handystrahlung schädlich ist, sollte man der Gesundheit zuliebe das Handy lieber weiter weg legen.
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