
Für viele ist das, was Giselle gemacht hat, unvorstellbar: Sie versteigerte ihren ersten Sex. Um ihre Jungfräulichkeit zu verkaufen, ließ sie auf einer deutschen Webseite für Escort-Services Männer darauf bieten. Ein Geschäftsmann aus Abu Dhabi ersteigerte am Ende ihre Jungfräulichkeit für fast 2,5 Millionen Euro.
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Giselle wollte ihre Jungfräulichkeit verkaufen, um zu reisen
Und was macht man mit so viel Geld? Die 19-jährige Amerikanerin möchte das Geld für Reisen und ihre Ausbildungsgebühren nehmen, wie „Mirror.co.uk“ berichtet: „Ich hätte niemals gedacht, dass das Gebot so hoch ausfallen würde […] Ein Traum ist wahr geworden.“

Natürlich stieß Giselle mit dieser Aktion auf viel Unverständnis im Netz. Viele fragen sich, wie man überhaupt auf die Idee kommen kann, seine Jungfräulichkeit zu verkaufen. Darauf sagt Giselle: „Ich denke, der Trend, seine Jungfräulichkeit zu verkaufen, ist eine Form der Emanzipation. Ich bin schockiert über die Menschen, die dagegen sind, dass Frauen ihre Jungfräulichkeit verkaufen dürfen.“
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Jungfräulichkeit versteigern als Akt der Emanzipation
Prinzipiell hat die 19-jährige Giselle recht: Jede Frau darf selbst entscheiden, was sie mit ihrem Körper anstellt. Und es ist Giselles Entscheidung, wenn sie ihr erstes Mal nicht mit jemandem verbringen will, der ihre erste große Liebe ist.
Übrigens ist Giselle nicht das erste Mädchen, das ihre Jungfräulichkeit auf der Plattform versteigert hat. Das rumänische 18-jährige Model Aleexandra Khefran verkaufte Anfang des Jahres ihr erstes Mal für 2,3 Millionen Euro. Jasmin, eine 26-jährige Studentin aus London, versteigerte ihren ersten Sex für ca. 112.000 Euro.
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