
Jede von uns kennt es: Vor einem Referat, einer wichtigen Klassenarbeit und dem ersten Treffen mit Deinem Schwarm, fällt es Dir abends vor Aufregung schwer, einzuschlafen. Schlimm ist es allerdings, wenn die nächtliche Schlaflosigkeit zur Gewohnheit wird. Am nächsten Tag fühlst Du Dich, als hättest Du drei Nächte lang durchgefeiert und bekommst gar nichts auf die Reihe! Alles, was Du willst, ist einfach im Bett bleiben und Netflix schauen! Damit Du das Problem ein für allemal lösen kannst, solltest Du genauer erforschen, weshalb Du nachts wachliegst. Und das kannst Du ganz einfach an der Uhrzeit erkennen!
1. Nachts aufwachen zwischen 23 und 1 Uhr
Du wachst häufig in diesem Zeitraum auf? Dann bist Du eine Perfektionistin! Alles, was Du tust, muss perfekt sein. Ist Dein Schreibtisch nicht aufgeräumt oder sind Deine Kleider im Zimmer wild verstreut, dann macht Dich das verrückt! Dadurch bist Du permanent innerlich gestresst, denn Du hast ständig das Gefühl, noch etwas erledigen zu müssen. Schalt also mal einen Gang runter und nimm nicht alles zu ernst.
2. Nachts aufwachen zwischen 3 und 5 Uhr
Anscheinend hast Du ziemliche Angst, jemanden verlieren zu können. Dein Kopf ist voll mit Verlustängsten, die Dich nicht zur Ruhe kommen lassen. Vielleicht hast Du gerade den Tod eines geliebten Menschen miterlebt? Dein Freund hat sich gerade getrennt oder Du befürchtest, dass er es demnächst tun wird? Alles, was jetzt hilft, sind Gespräche mit Leuten, die Dir nahe (und vielleicht auch betroffen) sind! So kannst Du Deine Verlustängste loswerden und endlich wieder durchschlafen.
3. Nachts aufwachen zwischen 5 und 7 Uhr
Eigentlich hast Du Dir keinen Wecker gestellt, weil die ersten beiden Schulstunden ausfallen, bist todmüde, aber trotzdem schon wach? Das kann bedeuten, dass Dich Enttäuschung und Frust plagen! Du findest Dein Leben gerade langweilig und sehnst Dich nach Veränderung. Beginn, Dich aufzuraffen und versuche Dein Leben zu ändern. Vielleicht kann Dir eine neue Sportart weiterhelfen?