Neues Aufklärungsbuch: Make Love

Aufklärungsbuch: Make Love

„Viele Jugendliche haben lange bevor sie jemanden küssen, geschweige denn mit jemanden schlafen, einen Porno gesehen. Und Pornos sind oft voller bizarrer Praktiken. Aber zeigen sie erfüllten Sex? Sicherlich nicht“, schreiben die Autorinnen Ann-Marlene Henning und Tina Bremer-Olszewski in ihrem Aufklärungsbuch „Make Love“. Genau diesem Problem wollen sie entgegen wirken.

teaser-make-love-quer© Istock
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In einem offenen und lockeren Ton soll das Buch „Make Love“ Jugendliche über Selbstbefriedigung, Petting, Verhütung und Sex aufklären. Eigentlich nichts Neues – bis auf die deutliche Bildsprache. Die Fotografin Heji Shin durfte sieben Monate lang 40 Paare bei ihren intimsten Momenten begleiten und sogar auf den Auslöser drücken. Entstanden sind Fotos von echten Paaren beim echten Sex.

Aber braucht man so was? Muss man Paare beim Sex sehen um Sex kennenzulernen oder ist es viel wichtiger und auch spannender, seine eigenen Erfahrungen zu machen?

Sexuelle Aufklärung

Von vielen Medien wurde das Buch „Make Love“ als „super“ für Jugendliche gelobt. Wir wollen wissen, ob Du es genauso empfindest? Sind solche Aufnahmen hilfreich und gut oder eher überflüssig und verschreckend? Bekommt man so in unserer Gesellschaft, wo überall Sex ist, einen positiven Blick darauf, wie romantisch und liebevoll Sex in einer Beziehung sein kann, oder können einen auch solche Fotos unter Druck setzen? Wir freuen uns auf Deine Meinung!

Wie aufgeklärt bist Du?

Make Love - ein Aufklärungsbuch
Ann-Marlene Henning und Tina Bremer-Olszewski
Rogner & Bernhard
um 23 Euro

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