Ariana Grande: Darum sagt sie alle Meet and Greets ab

Ariana Grande: Darum sagt sie alle Meet and Greets ab

Ariana Grande gab am vergangenen Sonntag ihr erstes Deutschland-Konzert der „Sweetener World Tour“. Doch die verbleibenden Deutschland-Konzerte könnten nun auf der Kippe stehen. Der Grund: Ariana leidet unter Angstzuständen und Depressionen.

ariana-grande-absage-meet-and-greet-quer© Getty Images

In den letzten beiden Jahren musste Ariana Grande einige Schicksalsschläge hinnehmen. Ihr Konzert in Manchester im Jahre 2017 steht noch immer im Schatten des verheerenden Terroranschlags, bei dem 22 Menschen in den Tod gerissen und weitere 512 Menschen verletzt wurden. Nur ein Jahr später verstarb ihr Ex-Freund Mac Miller an einer Überdosis Drogen. Dass all diese Ereignisse nicht spurlos an Ariana vorbeigingen, wird nun ziemlich deutlich.

Ariana Grande sagt alle Meet and Greets ab

460 Euro zahlten einige Ariana Grande-Fans für ein VIP-Ticket für Arianas Konzert in Köln. Darin enthalten: Eine Teilnahme am Soundcheck und ein kurzes Meet & Greet mit Ariana. Doch dann die große Enttäuschung: Ariana Grande sagte beide Termine ab. Auch die Fan-Treffen in Manchester und Wien hat Ariana bereits gecancelt. Am 28. September und am 9. Oktober tritt Ariana in Hamburg auf. Am 10. Oktober folgt das letzte Deutschlandkonzert – in Berlin. Bisheriger Stand ist, dass die Meet and Greets mit Ariana stattfinden. 

 

Ariana Grande: Wie schlecht geht es der Sängerin?

Per E-Mail richtete sich Ariana mit der Hiobs-Botschaft an die VIP-Gäste ihrer vergangenen Konzerte und schrieb: "Meine Angstzustände und Depressionen waren in letzter Zeit so stark wie nie zuvor. (…) Heute war ein besonders harter Tag. Nach einigen Panikattacken denke ich, dass es die klügste Entscheidung ist, heute keine Soundcheck-Party oder Meet & Greets zu machen und meine Energie für die Show aufzusparen. Ich möchte nicht durch die M&Gs rasen und shaky wirken. Ich mag es, Zeit mit euch zu verbringen, aber werde heute nicht in der Lage sein, euch das Beste von mir zu geben." Ziemlich mutig von der 26-Jährigen. Zwar zerbricht damit für einige Fans der große Traum, ihr Idol endlich persönlich kennenzulernen, doch trotzdem trifft die „Thank u, next“-Interpretin auf Verständnis. Arianas Gesundheit hat schließlich Vorrang. Wir hoffen, dass es ihr schnell besser geht. 

 

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