
Entweder schon ganz am Anfang oder irgendwann später gibt er Dir einen Kosenamen. Er entscheidet sich für die Klassiker wie Schatz, Hase oder Mausi, oder er ist richtig einfallsreich und denkt sich etwas neues aus. Ist vielleicht ein Kosename in einer witzigen Situation entstanden?Diese versteckte Boschaft steckt hinter Deinem Kosenamen.
Kosename: Mausi oder Schnuckelchen
Wenn er Deinen Kosenamen verniedlicht, wie Kätzchen oder Bärchen, achte mal darauf, ob er Dich nur so nennt, wenn er Dich nicht ernst nimmt oder etwas von Dir will. Dann solltest Du es ihm schnell wieder abgewöhnen! Wenn er nur süß zu Dir sein will, ist es völlig in Ordnung.
Kosename: Schatz
Ein Schatz ist etwas sehr wertvolles, was man hüten und beschützen muss. Du bist für Ihn etwas ganz besonderes und dieser Kosename zeigt seine Liebe zu Dir. Doch auf keinen Fall soll er Dich besitzen! Er sollte Dir deinen Freiraum lassen. Aber: Ein scharf ausgesprochenes „Schatz“ kann auch negativ gemeint sein. Achte genau auf seine Aussprache.
Kosename: Fee oder Prinzessin
Ein toller Kosename! Denn damit zeigt er Dir, dass du seine romantische Prinzessin bist und er dein Prinz. Ist das so? Dann hast Du den Jackpot gezogen! Er weiß, dass Du im Inneren eine Prinzessin, Fee oder anderes, fabelhaftes Wesen bist.
Kosename: Engel
Du bist wohl nicht von dieser Welt. Er nennt Dich Engel, weil Du ihm das Gefühl gibst, auf Wolke sieben zu schweben. Du bist strahlend, sanft und perfekt in seinen Augen. Aber könnte es nicht auch anstrengend werden, perfekt und nicht von dieser Erde zu sein? Lasse Dich nicht unter Druck setzen.
Kosename: Süße
Süße ist ein liebevoller Kosename, der quasi zum Reinbeißen ist! Lasse Dich aber nicht zum Püppchen machen. Fakt ist: Der Kosename „Süße“ kann sexy sein, aber auch liebevolle und unbeschwert. Er passt einfach in jeder Situation und sagt immer etwas anderes aus.
Kosename: Moppelchen oder Pummelchen
Ehm, hallo?! Vielleicht war es in einer bestimmten Situation witzig und Du hast nichts dagegen eingewendet. Aber als Kosename kommt das sicher nicht in Frage. Es grenzt ja schon fast an eine Beleidigung! Das lassen wir uns nicht gefallen. Du nennst ihn ja auch nicht Mongo! Oder doch? Dann lass es lieber auch!
Kosename: Mausi, Hase oder Schnuckelchen
Kleine, flauschige Tierchen mit süßem Gesicht und Kuschelfaktor sind sehr beliebt. Sie sind nicht so hochtrabend wie „Königin“, aber genauso liebevoll ausgewählt. Und mit Hasen assoziiert man schließlich kuschelig-weiches Fell, Familiensinn und ein tolles Sexualleben.
Kosename: Baby, Babe & Honey
Diese Kosenamen kommen meist aus dem Mund eines coolen Machos, der supercool ist. Oder sein möchte. Diese englischen Kosenamen hat er wahrscheinlich in einem amerikanischen Film aufgeschnappt und möchte jetzt so cool sein, wie die Hauptrolle. Leider geht diese Idee meist nach hinten los. Denn Kosenamen wie Babe und Baby reduzieren uns auf ein Sexobjekt und nicht auf eine gleichgestellte Partnerin. Also: Schnell wieder abgewöhnen! Honey hingegen ist doch eigentlich ganz süß, muss aber auch nicht unbedingt sein, oder?
Kosename: Königin
Huch! Du bist seine Chefin. Die Königin steht womöglich über ihm. Begegnet Ihr Euch in der Beziehung auf einer Wellenlänge oder will er alle seine Verantwortungen an seine „Königin“ abgeben? Er ehrt Dich auf jeden Fall sehr und bewundert Deine Stärke.
Kosename: Etwas ganz besonderes!
Wahrscheinlich ist er ein Mix aus Deinem richtigen Namen und einer witzigen Situation. So wird auch aus Doro mal eben Dodo. Nur Ihr kennt den Insider und lacht immer wieder darüber. Freunde sind sicher etwas verwirrt. Aber egal! Er erinnert Euch an die lustige Situation und ist unverwechselbar.
Kosename: Keinen
Hat er Dir noch keinen Kosenamen gegeben? Dann ist er einfach nicht der Typ dafür. Wie oft redet Ihr euch denn mit Eurem echten Namen an? Eben. Sehr selten. Vielleicht mal im Geschäft, wenn er Dich sucht, aber sonst doch nie. Er liebt Dich genau so und schätzt Dich auf Augenhöhe. Ist kein Kosename vielleicht der größere Liebesbeweis?