
Camila Mendes kämpfte bei den Dreharbeiten von "Riverdale" mit mehreren Panikattacken. Doch warum? Das erklärte die 26-Jährige jetzt gegenüber dem US-Magazin "Health".
Darum erlitt Camila Mendes Panikattacken
Camila schildert ihre Erlebnisse am "Riverdale"-Set:
Als wir mit den Dreharbeiten für die fünfte Staffel begonnen haben, habe ich angefangen, Panikattacken zu bekommen...
Sie vermutet, dass die Corona-Pandemie Schuld an ihrer Verfassung sei. Denn die Grenzen waren geschlossen und sie war von ihrem normalen Umfeld getrennt. Keine normale Situation wie man sie sonst kennt – kein Wunder, dass es Camila nicht gut ging. Sie beschreibt weiter:
Du fängst an, dein Zuhause zu vermissen und dein Leben – und du hast deine Freunde/Freundinnen oder deine Community nicht bei dir.
Das hat Camila Mendes geholfen
Gegen die Panikattacken hilft der Schauspielerin folgendes: Sie packt ihr Smartphone weg und legt sich mit einem Buch in die Badewanne. Dabei hört sie Musik, um sich zu beruhigen. Zusätzlich nimmt sie regelmäßig Hilfe von einem Therapeuten in Anspruch.
Verwendete Quellen: stern.de, vip.de
