
Du wirst nervös, wenn du deinen Schwarm siehst und wirkst teilweise ängstlich, obwohl du dich eher zu deinem Schwarm hingezogen fühlst? Mit diesem Problem bist du nicht alleine, versprochen. Jeder von uns kennt diesen Moment und wünscht sich dann viel lieber woanders zu sein.
Aber es muss natürlich nicht immer so sein! Es klingt zwar leichter gesagt, als getan und dennoch gibt es Möglichkeiten, diese fiesen Gedanken und Ängste beiseite zu legen, um sich selbstbewusster und positiver zu fühlen. Deine Sympathie wird dann wie ein Magnet auf deinen Schwarm wirken – Versprochen!
Denn deine Körpersprache verrät viel mehr, als du denkst!
1. Überzeuge mit deiner positiven Ausstrahlung!
Wenn du den Raum betritts, in dem er sich gerade befindet, kannst du seine Aufmerksamkeit mit deiner positiven Energie einfangen. Jungs stehen auf Mädchen, die gute Laune haben und immer nett zu anderen sind. Und somit erhöhst du deine Chance natürlich, in seinem Kopf zu bleiben! „Sie lächelte so süß“ – ist einer der meisten Sätze, die Jungs unter sich sagen, wenn sie ein Mädchen kennengelernt haben und toll finden.
2. Weniger ist mehr
Leider denken viele junge Mädchen, dass sie ihren Schwarm mit einem „sexy Look“ oder einem außergewöhnlichen Make-Up überzeugen können. Aber so ist es nicht. Du darfst dich nicht extra für jemanden verstellen, für den du gerade schwärmt. Zudem kommt noch hinzu, dass du dich sicherlich im neuen Look unwohl oder unsicher fühlen wirst – das wird man dir schnell anmerken. Vor allem wirkst du schnell verkleidet. Also bleibe so wie du bist, denn so bist du am Schönsten und Besten. Er soll sich in dich verlieben und nicht in deine verstellte Version, die gerade auf dem Weg zum Abiball ist!
3. Wie bewegst du deinen Mund?
Es mag vielleicht jetzt für einige etwas komisch klingen, aber Mädchen und Frauen neigen in der Anwesenheit ihres Schwarmes dazu, beim Reden den Mund anders zu bewegen. Sei es wegen der Nervosität oder eben, um ihm besser zu gefallen. Wenn du zu nervös bist, kannst du dir ja vorstellen, wie er dein Haustier streichelt und ihr gemeinsam ein Eis esst. Es fängt immer alles im Kopf an. Wenn du dir schöne Gedanken machst, lässt deine Angespanntheit direkt nach.
Es sind nur kleine Tipps, die dir helfen könnten. Bitte bedenke, dass die oben genannten Dinge auch nicht auf dich zutreffen können. Jeder von uns geht mit kleinen Herausforderungen unterschiedlich um. Lasse dich davon nicht zu sehr beeinflussen, wenn die drei Tipps auf dich nicht zutreffen. Denk einfach nur daran, dir selbst treu zu bleiben!
