
Kaum kündigen sich die ersten heißen Sommertage an, meldet sich Pietro Lombardi mit einem neuen Sommerhit zurück. Vor einigen Wochen veröffentlichte er seine neue Single „Bella Donna“ und schon jetzt hat sie Ohrwurm-Potenzial. Um auch die Zuschauer des „ZDF Fernsehgarten“ in Sommerlaune zu bringen, sollte Pietro Lombardi dein Song gestern in der Sendung performen. Dazu kam es jedoch nicht. Der Grund: Dem Sender passte ein ganz bestimmtes Markenzeichen des Sängers nicht.
Pietro Lombardi verlässt den „ZDF-Fernsehgarten“ wegen seiner Cap
Pietro Lombardi ohne Cap ist wahrscheinlich genauso unwahrscheinlich wie Ariana Grande ohne ihren extrem hohen und langen Zopf. Und genau an dieser Cap scheiterte sein gestriges Erscheinen im „ZDF Fernsehgarten“, auf das sich viele Fans gefreut hatten. Aber was hat der Sender gegen die Mütze? Der ZDF verwehrte dem 26-Jährigen den Auftritt aufgrund des großen Markenlogos auf der Cap. Kein Wunder, dass Pietro das wütend machte. Schließlich gehört die Cap zu seinem Look.
Letztes Jahr durfte Pietro die gleiche Mütze mit gleichem Logo tragen
Besonders kurios: Noch während seines Auftritts im letzten Jahr, durfte Pietro ebendiese Cap mit Logo im „ZDF Fernsehgarten“ tragen. Es gibt sogar Bilder, die das belegen können. „Ich amüsier mich wirklich. Liebes Fernsehgarten-Team, warum hatte ich dieselbe Cappi mit dem gleichen auffälligen Branding da oben im letzten Jahr auf? Und ihr habt nichts gesagt. Irgendwas stimmt da doch nicht?“, beschwerte sich Pietro. Der Sender nahm gegenüber „Bild.de“ jedoch schnell Stellung: „Die Kappe von Pietro Lombardi mit dem auffälligen Markenlogo entspricht nicht den aktuell geltenden Compliance-Regeln des ZDF. Die entsprechenden Vorgaben sind Bestandteil der Verträge mit den Künstlern. Da Pietro Lombardi nicht bereit war, auf das Tragen dieser Kappe zu verzichten, hat er sich gegen den Auftritt in der Sendung entschieden.“ Pietro bleibt sich jedenfalls selbst treu: „Es ist echt schade, wie es gekommen ist. Aber es ist so. Ich lasse mich von niemandem verändern“, schreibt er.
