
Wahrscheinlich fragst Du Dich jetzt auch, was Shirin David eigentlich an ihrer Nase hat ändern lassen? Ja, so groß ist der Unterschied nun wirklich nicht – das bestätigen auch ihre engsten Verwandten: „Meine eigene Schwester hat gar keinen Unterschied gemerkt.“ Aber was hat sich denn nun verändert, Shirin? „Sie ist jetzt viel gekürzter, kleiner und vor allem: Sie ist gerade“, fasste die YouTuberin zusammen.
Shirin David: Warum Nasen-OP?
Von einer neuen Nase träumte die 23-Jährige schon seit sie 17 oder 18 war – und das nicht, weil jemand etwas Negatives darüber gesagt hat – sondern einfach, weil sie es selbst wollte! Aber eine neue Nase sollte gut überlegt sein. Deshalb suchte Shirin vier Jahre lang nach dem passenden Arzt.
Nasen-OP in der Türkei
Zahlreiche Beratungsgespräche später, stieß sie durch Zufall über Instagram auf einen türkischen Schönheitschirurgen und besuchte diesen in seiner Klinik in Istanbul: ein Volltreffer! Shirin machte direkt einen Termin. Dann kam der Tag der Tage: Der YouTube-Star wurde mit einer alten Nase in den OP-Saal geschoben und kam mit einer neuen wieder heraus. Nach einer Nacht konnte sie sogar schon die Klinik verlassen, musste aber in der Nähe bleiben. „Man bekommt dann so Tamponaden in die Nase. Das sind riesengroße Wattestäbchen, die gefühlt bis ins Gehirn geschoben werden“, so die Ex-DSDS-Jurorin. Die Tamponaden sind dazu da, um die frisch operierte Nase zu stützen. Kurz nach der OP wurde das gesamte Gesicht blau, lila und rot – eigentlich völlig normal nach einer OP dieser Art. Aber dann der Schock: Nach einer Woche fing ihre Nase an, zu bluten.
Das Nasen-Drama beginnt
Und damit ging das Drama los: Shirin musste sich ein weiteres Mal operieren lassen, damit ihr Arzt die offene, blutende Stelle in ihrer Nase zunähen konnte. Doch damit nicht genug! „Ich hatte voll die Paranoia“, so die Blondine. Als sie nach der Narkose erwachte, hatte sie „das schlimmste Gefühl ihres Lebens. Wenn ich daran denke, kriege ich einfach nur Gänsehaut.“ Danach fand der Horror aber glücklicherweise ein Ende und die Halb-Iranerin konnte nach der zweiten OP zurück nach Berlin fliegen.
Am Ende ist alles nochmal gut gegangen
Mittlerweile ist die gebürtige Hamburgerin super glücklich mit ihrer Nase. „Es hat sich gelohnt“, so Shirin.
