
Vor dem ersten Date ist jeder nervös. Wie tickt die Person, die man trifft? Was werden wir uns erzählen? Was, wenn wir keine Verbindung aufbauen können? Was ziehe ich an? All diese Fragen und noch viele weitere sorgen dafür, dass wir vor dem ersten Date ziemlich unruhig und nervös sind. Der Gedanke daran, dass man sich nichts zu erzählen hat und das Date zum Supergau wird, macht die Angelegenheit nicht weniger schlimm.
Erstes Date: So entsteht kein peinliches Schweigen
Vor lauter Aufregung gibt es in Sachen Dates immer zwei Extreme: Entweder plappern wir wirres Zeug oder schweigen. Fest steht: Keins von beidem ist optimal. Deshalb haben wir uns auf die Suche nach einer Lösung gemacht. Der Trick ist nämlich eigentlich ganz einfach. Ihr solltet Fragen stellen, deren Antworten so interessant sind, dass sich daraus ein angenehmes Gespräch entwickelt. Natürlich sind die Fragen nicht dafür geeignet, um direkt am Anfang gestellt zu werden – ansonsten würdet ihr womöglich mit der Tür ins Haus fallen. Sind jedoch Standard-Fragen wie „Was sind deine Hobbys“ und Co. abgearbeitet, eignen sich folgende Fragen gut, um den Gesprächsfluss zu lockern.
Diese Fragen eignen sich für ein erfolgreiches Date
-
Was macht einen „perfekten Tag“ für dich aus?
-
Für was in deinem Leben bist du am dankbarsten?
-
Bei welchem Anrufer gehst du IMMER ans Telefon?
-
Welchen Song hörst du momentan rauf und runter?
-
Welche Superkraft hättest du gerne?
-
Hast du schonmal etwas illegales gemacht?
-
Was würdest du in der Welt ändern wollen?
-
Was war der bisher peinlichste Moment deines Lebens?
Kann man sich verlieben, wenn man die richtigen Fragen stellt?
„36 questions to fall in love“ ist ein Spiel, dass der Psychologe Arthur Arons in Leben gerufen hat. Die Fragen, die wir beim ersten Date stellen, sind also nicht ganz unwichtig. Was sich dahinter verbirgt, ist ganz einfach: Es gibt 36 Fragen, die in drei Blöcke eingeteilt sind und beim Date gestellt werden. Insgesamt dauert das Ganze 45 Minuten. So sollen die Fragen nicht nur das Schweigen unterbinden, sondern auch dafür sorgen, dass man sich näher kennenlernt – und am Ende vielleicht sogar verliebt.
