
Ja, richtig gehört! McDonald’s-Pommes sind vielleicht doch nicht so schädlich, wie es uns immer alle einreden wollen! Japanische Forscher haben nämlich herausgefunden, dass sie die Lösung für unser Haarproblem sein könnten.
Warum Pommes Frites gegen Haarausfall?
Shampoos, Nahrungsergänzungsmittel, Haartransplantationen: Es gibt ja so einige Dinge, die uns eine volle Mähne versprechen, aber auf Pommes Frites von McDonald’s ist noch niemand gekommen – bis jetzt! Denn ein Forschungsteam von der Yokohama National University ist auf diese Methode gestoßen: „Wir haben sauerstoffdurchlässiges Polydimethylsiloxan auf dem Boden von einem Kulturgefäß genutzt und es hat sehr gut funktioniert“, so Professor Junji Fukuda im Fachjournal „Biomaterials“, das die Studienergebnisse veröffentlichte.
Und nun nochmal auf Deutsch: Das besagte Polymer unterstützt angeblich die Produktion von Haarfollikeln, die in der Haarverlustforschung als DAS Wunder überhaupt gelten. Aber jetzt zum wichtigen Teil: McDonald’s verwendet das sogenannte Polydimethylsiloxan bei der Zubereitung der Pommes, denn es verhindert das Überschäumen von Frittieröl. Ist jetzt nur die Frage, ob es wirklich gut für unsere Mähne ist oder wir uns einfach nur ein Winter-Fettpolster anfuttern, wenn wir ab jetzt häufiger zu McDonald’s gehen…
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