
1. Klopapier als Notfall-Lösung verwenden
Die Tage sind – vor allem in den ersten paar Jahren – unberechenbar! Und gerade dann, wenn man überhaupt nicht damit rechnet, breitet sich ein immer größer werdender Blutfleck im Unterhöschen aus. Weder Binde noch Tampon sind in Sicht? Dann muss eben Toilettenpapier herhalten – hat bestimmt schon jede von uns gemacht.
2. Eine Freundin zu bitten, nachzusehen, ob man auch wirklich nichts sieht!
Eigentlich kann mit Tampons und Binden ja gar nichts schiefgehen. Aber manchmal haben wir trotzdem das Gefühl, auszulaufen. Gut, dass wir unsere beste Freundin, die gerne mal unauffällig nachschaut, ob auch wirklich nichts zu sehen ist!
3. Einen Tampon im Ärmel auf die Toilette schmuggeln.
Egal ob in der Hosentasche, im Schuh oder im Pullover-Ärmel. Irgendwas fällt uns doch immer ein, um unseren Tampon möglichst unauffällig auf die Toilette zu schmuggeln. Dabei müsste uns das doch eigentlich gar nicht peinlich sein! Ist schließlich menschlich.

4. Schamhaare, die auf der Unterseite der Binde festkleben…
… und die man sich dann schmerzhaft ausrupfen muss.
5. Einen Blutklumpen am Klopapier untersuchen.
Dein Menstruationsblut sieht irgendwie komisch aus und du siehst es dir am Klopapier etwas genauer an? Keine Sorge, da bist du nicht die Einzige.
6. Das zufriedene Gefühl, wenn das Blut braun ist…
…, weil das bedeutet, dass es bald vorbei ist!
