
Du benutzt mindestens einmal die Woche eine Haarkur? Tägliche Haarpflege ist für dich das A und O? Und trotzdem ärgerst du dich über Spliss und abgebrochene Härchen? Dann wusstest du wahrscheinlich noch nicht, dass auch bestimmte Frisuren deiner Mähne schaden könnten. Welche das genau sind, erfährst du hier.
1. Pferdeschwanz
Besonders wenn es morgens schnell gehen musst, ist der Pferdeschwanz beliebt. Traurigerweise kann er aber auch schädlich für unsere Haare sein. Aber keine Sorge. Du darfst die Frisur trotzdem weiterhin tragen, solltest allerdings eine Sache berücksichtigen: Wenn du den Zopf immer an derselben Stelle trägst, kann das Haar dort leicht abbrechen. Also variiere gerne mal zwischen hohem, tiefem oder seitlichem Pferdeschwanz.

2. Geglättete Haare
Du glättest jeden Tag deine Haare? Dann solltest du dir das schnellstmöglich abgewöhnen. Tägliches Haareglätten vertragen nämlich nichtmal die gesündesten, robustesten Haare! Deine Haare sehen am nächsten Tag ohne Glätten aus wie ein Wischmopp? Dann binde doch die obere Hälfte zu einem Halfbun oder überlege dir andere, einfache Frisuren.
3. Toupierte Haare
Wahrscheinlich trägst du den 80er-Jahre-Look sowieso nicht, aber falls doch, solltest du eines wissen: Toupieren raut die Haarstruktur auf und macht die Haare auf Dauer kaputt. Also schnell abgewöhnen.
4. Strenger Dutt
Ein strenger Dutt verursacht nicht nur Kopfschmerzen. Nebenbei ist er auch noch schlecht für deine Haare. Haarausfall könnte nämlich die Folge sein. Während deine Haare streng nach hinten gestylt sind, werden die Haarwurzeln gelockert. Dünne Haare können so leichter ausfallen.
5. Haarverlängerungen
Du träumst von einer Mähne à la Ariana Grande? Das bekommst du entweder mit viel Geduld, oder einer Haarverlängerung hin. Letzteres kann deine Haare allerdings ziemlich doll schädigen. Durch das Anheften brechen die Haare ab und deine Mähne wird von Tag zu Tag dünner und kaputter.
